Arbeits-Hilfen
Manche Menschen mit Behinderung
brauchen am Arbeits-Platz.
Damit sie ihre Arbeit gut machen können.
Das können ganz verschiedene Hilfen sein.
Zum Beispiel:
- ,
- oder ein Auto.
Arbeits-Assistenz am Arbeits-Platz
Manche Menschen können nur mit Arbeits-Assistenz arbeiten.
Zum Beispiel:
- Blinde Menschen brauchen manchmal einen Vorleser.
- Gehörlose Menschen brauchen
einen .
Damit sie sich mit den Kollegen unterhalten können.
Menschen mit Behinderung können Geld
für die Arbeits-Assistenz bekommen.
Das Geld geben die .
Die Abkürzung dafür ist: .
Zum Beispiel:
- Das
- Das
Viele Menschen mit Behinderung
stellen ihre selber ein.
Das bedeutet:
- Sie suchen sich ihren Assistenten
oder ihre Assistentin selbst aus. - Und sie machen auch selbst einen .
Menschen mit Behinderung bestimmen also selbst:
Wer sie bei der Arbeit unterstützen soll.
Arbeits-Hilfen
Manche Menschen mit Behinderung
brauchen technische Hilfen am Arbeits-Platz.
Zum Beispiel:
- Einen ,
- besondere Schreib-Tische für Rollstuhl-Fahrer
- oder eine Computer-Tastatur für blinde Menschen.
Diese Arbeits-Hilfen werden genauso so gemacht,
wie der Mensch mit Behinderung sie braucht.
Damit er gut arbeiten kann.
Die Arbeits-Hilfen gehören dem Menschen mit Behinderung.
Deshalb kann er sie mitnehmen.
Wenn er einen anderen Arbeits-Platz hat.
Menschen mit Behinderung
haben einen auf Arbeits-Hilfen.
Das bedeutet:
Dafür gibt es ein .
Das Gesetz heißt: .
Hilfen, damit Menschen mit Behinderung zum Arbeits-Platz kommen
Menschen mit Behinderung
können Geld für ein Auto bekommen.
Wenn sie nicht anders zur Arbeit kommen können.
Zum Beispiel:
- Mit dem Bus
- oder mit der Bahn.
Sie bekommen aber nur einen Zuschuss.
Das bedeutet:
Sie bekommen nicht das ganze Auto bezahlt.
Sie bekommen nur etwas Geld dazu.
Damit sie das Auto bezahlen können.
Den Zuschuss für das Auto bekommen sie zum Beispiel:
- Vom Arbeits-Amt,
- vom Integrations-Amt
- oder von der .