Angebote in der Früh-Förderung
sind verschiedene .
Dabei arbeiten verschiedene Menschen zusammen.
- Zum Beispiel:
- Ärzte,
- und .
Sie alle wissen verschiedene Sachen.
Und sie sprechen darüber:
Wie sie den Kindern besonders gut helfen können.
Viele andere Menschen müssen bei der Früh-Förderung
von einem Kind aber auch mit-helfen.
Zum Beispiel:
- Die Eltern,
- der Bruder und die Schwester
- und auch andere Menschen,
die das Kind gut kennen.
Diese Hilfs-Angebote für Früh-Förderung gibt es:
Kinder-Heilkunde
Zuerst muss ein Kind werden.
Bevor ein es eine Früh-Förderung bekommen kann.
Für Kinder gibt es besondere .
Sie werden von der Geburt
bis zum 6. Lebens-Jahr gemacht.
Die Untersuchungen heißen:
U1, U2, U3 bis U9
Bei den Untersuchungen prüft der Kinder-Arzt:
- Ob Ihr Kind gesund ist.
- Ob es gut laufen kann.
- Ob Ihr Kind gut wächst.
- Ob es gut hören und sehen kann.
Wenn der Kinder-Arzt fest-stellt:
Dass bei dem Kind etwas nicht in Ordnung ist.
Dann kann das Kind die Früh-Förderung bekommen.
Darüber spricht der Kinder-Arzt mit den Eltern.
Kranken-Gymnastik
Bei der lernen die Kinder:
Wie sie sich besser bewegen können.
Und die Eltern bekommen viele Informationen:
Wie sie ihrem Kind helfen können.
Damit es sich besser bewegen kann.
Ergo-Therapie
Dort lernen die Kinder zum Beispiel:
- Wie sie sich besser konzentrieren können.
Das bedeutet:
Die Kinder lernen nur an die Sache zu ,
die sie gerade machen.
Sie sollen an nichts anderes denken. - Wie sie ihre Bewegungen besser kontrollieren können.
Das bedeutet:
Die Kinder lernen zum Beispiel:
Wie sie mit einer Schere etwas aus-schneiden können.
- Wie sie mit anderen Kindern besser spielen können.
Und wie sie Freunde finden können.
In schwerer Sprache heißt das:
Sie lernen eine besseren -Verhalten.
Sprach-Förderung
Dort lernen die Kinder richtig sprechen.
Sie lernen zum Beispiel:
- Wie Wörter richtig aus-gesprochen werden.
- Wie ein Satz richtig gesprochen wird.
- Kinder, die stottern können lernen:
Wie sie ohne zu stottern sprechen können.
In schwerer Sprache heißt das: .
Die Logopäden sprechen mit den Eltern und den Kindern.
Und sie untersuchen verschiedene Sachen.
Bevor sie mit den Kindern üben.
Sie untersuchen zum Beispiel:
- Wie gut das Kind sprechen kann.
- Wie das Kind atmet.
- Was das Kind mit seiner Stimme machen kann.
- Ob das Kind richtig schlucken kann.
- Und ob das Kind gut hören kann.
Nach den Untersuchungen wissen die Logopäden
welche Probleme das Kind hat.
Dann machen sie einen .
In dem Plan steht:
- Welche Probleme das Kind hat.
- Und was sie mit dem Kind üben wollen.
Psychologie
Die Psychologen machen verschiedene Untersuchungen
bei den Kindern.
Sie untersuchen zum Beispiel:
Die geistige Entwicklung von einem Kind.
Das bedeutet, sie wollen wissen:
- Was das Kind schon alles kann.
- Ob das Kind gut lernen kann.
- Ob das Kind traurig ist.
Wenn etwas Schlimmes passiert. - Oder ob das Kind sich freuen kann.
Wenn es etwas Schönes sieht.
Die Psychologen sprechen mit den Eltern.
Und sie die Eltern.
Wenn sie wissen, welche Probleme das Kind hat.
Sozial-Arbeit
Die Sozial-Arbeiter sprechen mit den Eltern über ihre Rechte.
Sie sagen den Eltern zum Beispiel:
Welche sie schreiben können.
Damit ihr Kind die Früh-Förderung bekommen kann.
Die Sozial-Arbeiter sagen den Eltern auch:
Welche Hilfs-Angebote es noch für sie gibt.
Zum Beispiel:
- Familien-Unterstützende-Dienste
Sie helfen den Familien,
wenn sie Probleme haben.
- -Hilfen
Sie helfen den Familien zum Beispiel:
Beim Einkaufen oder beim Kochen. - Ferien- und Freizeit-Angebote
- Eltern-Selbsthilfe-Gruppen
Die verschiedenen Hilfen für Früh-Förderung
gibt es oft als Einzel-Angebote.
Das bedeutet:
Die Eltern müssen sich die selbst suchen.
Es gibt aber auch Häuser,
da sind alle Hilfen für Früh-Förderung zusammen.
Diese Häuser heißen: Sozial-Pädiatrische Zentren.
Die Abkürzung dafür ist: SPZ
Mehr Informationen
Hier können Sie
von bekommen:
Frühförderung vor Ort