Förder-Schulen
Die meisten Kinder in der
haben eine Behinderung.
Dort bekommen sie die ,
die sie brauchen.
Damit sie gut lernen können.
Förder-Schulen haben oft verschiedene Förder-Schwer-Punkte.
Das bedeutet:
Sie können Kinder mit einer bestimmten Behinderung:
- Besonders gut fördern
- und besonders gut unterstützen.
Damit sie viele Sachen lernen können.
Zum Beispiel:
- Kinder, die eine Lern-Schwierigkeit haben.
- Kinder, die schlecht sprechen können.
- Kinder, die schlecht hören können.
- Kinder, die schlecht sehen können.
- Kinder, die eine körperliche Behinderung haben.
- Kinder, die haben.
Diese Förderung kann ganz verschieden sein.
Es kommt darauf an,
welche Behinderung ein Kind hat.
Förder-Schulen haben viele verschiedene Aufgaben.
Zum Beispiel:
Sie sollen alle Kinder mit Behinderung so gut fördern,
dass sie in eine gehen können.
Die meisten Kinder mit Behinderung
bleiben aber in einer Förder-Schule.
Und machen da ihren .
Weil sie in der Regel-Schule
oft nicht genug Unterstützung bekommen.
Damit sie gut lernen können.
Für alle Schulen gibt es einen .
In dem Lehr-Plan steht zum Beispiel:
Was Kinder in den Schulen lernen sollen.
- Egal, ob sie in eine Regel-Schule gehen.
- Oder ob sie in eine Förder-Schule gehen.
Sie sollen die gleichen Sachen lernen.
Damit sie eine Schul-Abschluss machen können.
Aber Kinder mit diesen Behinderungen
bekommen oft keinen Schul-Abschluss.
- Kinder mit Lern-Schwierigkeiten
- und Kinder mit Autismus.
Förder-Schulen und Regel-Schulen arbeiten zusammen
Manche Kinder mit Behinderung gehen in eine Regel-Schule.
Das bedeutet:
Sie gehen mit Kindern ohne Behinderung
gemeinsam in eine Schule.
Und sie lernen dort zusammen.
Manchmal machen Förder-Schulen
und Regel-Schulen etwas zusammen.
Zum Beispiel:
- Schul-Feste,
- gemeinsamen Unterricht
- oder die Klassen tauschen die Schulen.
Das bedeutet:
Kinder aus der Förder-Schule gehen in die Regel-Schule.
Und Kinder aus der Regel-Schule gehen in die Förder-Schule.