Sozial-pädiatrisches Zentrum

Ein Arzt, ein spielender Junge und eine Frau, die den Jungen beobachtet.

Die Abkürzung dafür ist .
Die im SPZ helfen Kindern und

  • Mit Behinderung
  • und mit .

Im SPZ arbeiten viele Fach-Leute zusammen.
Zum Beispiel:

  • Ärzte,
  • und .

Welche Kinder im SPZ behandelt werden

Eine Frau mit einem Mädchen und eine Ärztin.

Die Fach-Leute im SPZ
arbeiten auch mit anderen Stellen zusammen.
Zum Beispiel:

  • Mit Kinder-Ärzten,
  • mit anderen Fach-Ärzten
  • oder mit anderen .
Ein Arzt und eine Ärztin.

Im SPZ können Kinder werden:
Wenn sie sehr schwer krank sind.
Oder wenn sie eine haben.
Dafür brauchen die Fach-Leute im SPZ
eine vom .
Oder vom Kinder-Arzt.

Ein Kind hält seine Hände an seinen Kopf und kneift die Augen zu.

Die Fach-Leute im SPZ helfen Kindern und Jugendlichen.
Wenn sie diese Behinderungen oder Krankheiten haben.
Zum Beispiel:

  • Wenn ein Kind schon sehr lange Kopf-Schmerzen hat.
  • Wenn ein Jugendlicher kranke Muskeln hat.
  • Wenn Babys nicht richtig krabbeln können.
  • Oder wenn sie erst sehr spät anfangen zu laufen.
Eine Frau schreit einen Jungen an.
  • Wenn Kinder mit anderen Kindern nicht gut spielen können.
    Oder wenn Jugendliche gar keine Freunde haben.
  • Wenn Eltern sich nicht richtig
    um ihre Kinder gekümmert haben.
  • Wenn Eltern ihre Kinder geschlagen haben.
Ein fast nacktes Mädchen wird von einer Hand berührt.
  • Wenn Kinder sexuell missbraucht worden sind.
    Das bedeutet:
    haben die Kinder gezwungen
    mit ihnen Sex zu haben.

Manche Kinder können eine lange Zeit
in den SPZ behandelt werden.
Zum Beispiel: Bis sie 18 Jahre alt sind.

Eltern mit vier Kindern.

Viele andere Menschen müssen bei der Behandlung
von einem Kind aber auch mit-helfen.
Zum Beispiel:

  • Die Eltern,
  • der Bruder und die Schwester
  • und auch andere Menschen,
    die das Kind gut kennen.

In Deutschland gibt es 140 SPZ.
In vielen SPZ werden die Kinder behandelt.
Die Behandlungen im SPZ werden von der bezahlt.

Mehr Informationen

Info-Heft

Hier können Sie von SPZ bekommen:
Adressen von Sozial-pädiatrischen Zentren

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