Wörterbuch
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Halte-Verbot
Das ist eine besondere Regel für Auto-Fahrer.
Für das Halte-Verbot gibt es ein Verkehrs-Schild.
Dann wissen alle Auto-Fahrer
dass sie dort nicht parken dürfen.
Sie dürfen da nur kurz anhalten.
Nur Menschen mit Behinderung
dürfen im Halte-Verbot parken.
Wenn sie einen Park-Ausweis haben.
Handy
Das wird so aus-gesprochen: hän die.
Das ist ein kleines Telefon.
Und es ist ein kleiner Computer.
Damit können die Menschen:
- Überall telefonieren,
- Fotos machen,
- im Internet nach Informationen suchen
- und Nachrichten schreiben.
Hausarzt
Das ist ein Arzt oder eine Ärztin.
Die Menschen können immer dort hin-gehen:
Wenn sie sich krank fühlen.
Oft arbeitet der Hausarzt in der Stadt oder in dem Dorf:
Wo die Menschen wohnen.
Haus-Arzt
Das ist ein Arzt oder eine Ärztin.
Der Haus-Arzt kennt viele verschiedene Krankheiten.
Die Menschen können zum Beispiel zum Haus-Arzt gehen:
- Wenn sie einen Schnupfen haben,
- wenn sie sich in die Hand geschnitten haben
- oder wenn sie Rückenschmerzen haben.
Haus-Gemeinschaft
Da wohnen viele Menschen zusammen in einem Haus.
Zum Beispiel:
- Junge Menschen,
- alte Menschen,
- Familien
- und Menschen mit Behinderungen.
Alle helfen mit,
wenn ein Mensch im Haus Hilfe braucht.
Haushalt
Das Wort kann verschiedene Sachen bedeuten.
Hier bedeutet es:
Mehrere Menschen leben in 1 Wohnung zusammen.
Zusammen sind sie 1 Haushalt.
Zum Beispiel:
In 1 Wohnung leben 4 Menschen zusammen:
• Der Vater,
• die Mutter
• und 2 Kinder.
Diese 4 Menschen sind zusammen 1 Haushalt.
Haushalts-Buch
Da können Menschen jeden Monat auf-schreiben:
- Wie viel Geld sie haben.
- Und wie viel Geld sie aus-geben.
Damit sie besser sehen:
Wofür sie ihr Geld aus-geben.
Haus-Meister
Ein Haus-Meister kümmert sich
um viele Sachen in einem Haus.
Zum Beispiel:
In einem Raum ist der Licht-Schalter kaputt.
Dann macht der Haus-Meister den Licht-Schalter wieder ganz.
Haus-Notruf
Das ist ein besonderes Hilfsmittel.
Zum Beispiel:
- Für ältere Menschen
- oder für behinderte Menschen.
Sie können damit Hilfe holen.
Hebammen
Das sind Fach-Frauen:
Für die Geburt und für Babys.
Sie helfen bei der Geburt von einem Baby.
Und sie unterstützen die Mütter.
Wenn sie ein Baby bekommen haben.
Zum Beispiel dabei:
- Wenn die Mütter Fragen zu ihrem Baby haben.
- Oder wenn sie Hilfe brauchen.
Damit sie sich gut um ihr Kind kümmern können.
Heil-Pädagogik
Das sind besondere Hilfen
für Menschen mit und ohne Behinderung.
Sie können zum Beispiel lernen:
- Wie sie mit anderen Menschen
gut zusammen-leben können.
- Dass sie manche Dinge besonders gut können.
- Wie sie viele Sachen alleine machen können.
Heil-Pädagogischer Kinder-Garten
Sie heißen auch:
- Förder-Kinder-Gärten
- oder Förder-Kitas.
Dort gehen Kinder mit Behinderung hin,
die besonders gefördert werden müssen.
Zum Beispiel:
- Kinder mit Lern-Schwierigkeiten
- oder Kinder mit einer Körper-Behinderung.
Heimat-Land
Das ist das Land:
In dem ein Mensch geboren ist.
Hilfe-Planung
Das sind besondere Treffen.
Bei den Treffen sprechen
verschiedene Menschen mit-einander.
Zum Beispiel darüber:
- Wobei der Mensch mit Behinderung Hilfe braucht.
- Welche Hilfen er braucht.
- Welche Hilfen er schon bekommt.
Hilfe-Planungen sollen dabei helfen:
Dass Menschen mit Behinderung
selbst über ihr Leben bestimmen können.
Und dass sie überall mit-machen können.
Hilfe-Telefon
Das ist eine besondere Telefon-Nummer.
Dort können Menschen anrufen:
Wenn sie sehr schnell Hilfe
bei einer wichtigen Sache brauchen.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom Hilfe-Telefon
können den Menschen helfen.
Hilfe zum Lebens-Unterhalt
Das ist Geld.
Die Menschen können das Geld bekommen,
wenn sie nur sehr wenig Geld haben.
Sie brauchen es zum Beispiel für diese Sachen:
- Essen,
- Kleidung
- oder Strom.
Hilfs-Angebote
Das können ganz verschiedene Sachen sein.
Zum Beispiel:
- Beratungs-Stellen für Menschen mit Behinderung,
- Informationen für Menschen,
die Probleme haben. - Selbst-Hilfe-Gruppen für Menschen mit Behinderung.,
Hilfsmittel
Es gibt verschiedene Hilfs-Mittel für:
- Menschen mit Behinderung,
- für Menschen mit einer schweren Krankheit
- oder für ältere Menschen.
Zum Beispiel gibt es diese Hilfs-Mittel:
- Einen Rollstuhl,
- ein Fieber-Messgerät, das sprechen kann,
- einen Weg-Weiser für blinde Menschen
- oder ein Hör-Gerät.
Hinterbliebene
Wenn Menschen sterben.
Dann bleiben oft Menschen zurück,
die sehr traurig sind.
Zum Beispiel:
- Der Partner oder die Partnerin
- oder die Kinder.
Die Menschen heißen: Hinterbliebene.
Hochschul-Rahmen-Gesetz
Das ist ein Gesetz für die Unis
und Hochschulen in Deutschland.
Hochschulen sind Schulen für erwachsene Menschen.
Da können sie verschiedene Berufe lernen.
In den Hochschulen lernen die Studenten
und Studentinnen viele praktische Sachen für ihren Beruf.
Im Hochschul-Rahmen-Gesetz stehen viele Regeln.
Zum Beispiel:
- Welche Aufgaben eine Hochschule oder eine Uni hat.
- Dass Männer und Frauen in der Hochschule
und in der Uni gleich behandelt werden müssen.
- Welche Prüfungen die Studenten und Studentinnen machen müssen.
Home Office
Das wird so aus-gesprochen: hom offis.
Das bedeutet:
Die Menschen arbeiten von zu Hause aus.
Sie müssen zum Beispiel nicht in ein Büro gehen.
Die Menschen arbeiten im Home-Office
meistens mit ihrem Computer.