Wörterbuch

Wählen Sie einen Anfangsbuchstaben

Sach-Leistungen

Das sind zum Beispiel diese Sachen:

  • Hilfe vom ambulanten Pflege-Dienst,
  • Hilfs-Mittel für die Pflege
  • oder Hilfs-Mittel für den Arbeits-Platz.

 
Sach-Leistungen können alle Menschen bekommen.
Zum Beispiel:

  • Wenn sie eine Behinderung haben.
  • Wenn sie einen Unfall hatten.
  • Oder wenn sie eine schwere Krankheit haben.

Schlag-Anfall

Bei einem Schlag-Anfall ist eine Ader im Gehirn verstopft.
Und nicht mehr genug Blut kommt ins Gehirn.
Dann bekommt der Mensch vielleicht starkes Kopfweh.
Er kann sich nicht mehr gut bewegen.
Oder er sieht nicht mehr gut.
Ein Schlag-Anfall kann sehr gefährlich sein.

Schlichtungs-Stelle

Das sind Büros:
Wo besondere Fach-Leute arbeiten.
Sie helfen zum Beispiel:

  • Wenn ein Mensch einen Streit mit einem anderen Menschen hat.
  • Wenn er einen Streit mit einer Firma hat.
  • Oder wenn er einen Streit mit einem Amt hat.

Schul-Abschluss

Alle Kinder in Deutschland müssen zur Schule gehen.
Zum Beispiel:

  • 10 Jahre
    Wenn sie den Realschul-Abschluss machen wollen.
  • Oder 13 Jahre
    Wenn sie das Abitur machen wollen.

Dann müssen sie eine Prüfung machen.
Nach der Prüfung bekommen sie ein Zeugnis.
Dann haben sie einen Schul-Abschluss.

Schul-Begleiter

Das sind Unterstützungs-Personen
für Kinder mit Behinderung in der Schule.
Sie gehen mit den Kindern in die Schule.

  • Dort helfen sie den Kindern beim Lernen.

Sie erklären den Kindern zum Beispiel Sachen,
die sie nicht verstanden haben

  • Und sie unterstützen die Kinder bei Sachen,

die sie nicht alleine machen können.
Sie helfen den Kindern zum Beispiel
beim Sport.

Schuldner-Beratung

Manche Menschen haben viele Schulden gemacht.
Sie haben viele Sachen gekauft,
die sie nicht bezahlen können.
Dann brauchen sie eine gute Beratung.

Schul-Leiter oder Schul-Leiterin

Sie sind die Chefs von einer Schule.
Der Schul-Leiter oder die Schul-Leiterin
bestimmt zum Beispiel diese Sachen:

  • Ob ein Kind in ihre Schule gehen kann.
  • Oder welche Lehrer in ihrer Schule arbeiten dürfen.

Schul-Vorbereitende Einrichtung

Diese Einrichtungen gibt es nur im Bundes-Land Bayern.
Da gehen Kinder mit Behinderung hin,
die noch nicht in die Schule gehen müssen.
Dort lernen sie viele Sachen für die Schule.

Schutz-Rechte

Das sind besondere Rechte auf Schutz.
Diese Rechte haben zum Beispiel:

  • Flüchtlinge,
    die in ihrem Heimat-Land getötet werden sollen.
    Weil sie die Todes-Strafe bekommen haben.
  • Flüchtlinge,
    die in ihrem Heimat-Land getötet werden können.
    Weil dort Krieg ist.
  • Oder Flüchtlinge,
    die eine Behinderung haben.

schwanger

Das bedeutet:
Eine Frau bekommt ein Baby.
Das Baby ist im Bauch von der Frau.

Schwangerschafts-Verhütung

Ein Paar möchte noch kein Baby bekommen.
Deshalb müssen sie sich schützen.
Wenn sie Sex haben.
Sie müssen ein Verhütungs-Mittel benutzen.
Zum Beispiel:

  • Kondome,
  • die Anti-Baby Pille
  • oder die 3 Monats-Spritze.

Schwer-Behinderten-Ausweis

Menschen mit Behinderung
können einen Schwer-Behinderten-Ausweis bekommen.
Zum Beispiel:
Wenn sie einen GdB von 50 bis 100 haben.

  • Und wenn sie in Deutschland leben.
  • Oder wenn sie in Deutschland arbeiten.

GdB ist die Abkürzung für: Grad der Behinderung.

Schwer-Behinderten-Vertretung

Sie macht sich im Betrieb
für die Rechte von Menschen mit Behinderung stark.
Zum Beispiel:

  • Die Schwer-Behinderten-Vertretung
    spricht mit einem Menschen mit Behinderung:
    Wenn er neu im Betrieb ist.
  • Sie unterstützt den Menschen:
    Wenn er Probleme mit Mitarbeitern hat.
  • Sie macht sich dafür stark:
    Dass die Menschen mit Behinderung Hilfs-Mittel bekommen,
    wenn sie welche brauchen.
    Zum Beispiel:
    Wenn ein Mensch einen besonderen Schreibtisch braucht.

Schwer-Behinderung

Menschen mit einer Schwer-Behinderung
sind zum Beispiel:

  • Menschen im Rollstuhl,
  • gehör-lose Menschen
  • oder blinde Menschen.

Menschen mit einer Schwer-Behinderung
haben einen Schwer-Behinderten-Ausweis.

Schwerst-Behinderung

Menschen mit einer Schwerst-Behinderung
haben manchmal mehrere Behinderungen.
Zum Beispiel:

  • Sie können nicht gut sprechen,
  • sie können sich nicht so gut bewegen
  • und sie haben Lern-Schwierigkeiten.

Seelische Behinderungen

Eine seelische Behinderung ist eine Gefühls-Krankheit.
Das bedeutet:

  • Die Menschen fühlen sich schlecht.
  • Sie sind oft sehr traurig.
  • Oder sie haben vor vielen Sachen Angst.

Seelische Behinderungen können andere Menschen nicht sehen.
Menschen mit einer seelischen Behinderung
haben die Krankheit schon sehr lange.
Sie können oft auch nicht mehr gesund werden.

Seelische Krankheit

Eine seelische Krankheit ist eine Gefühls-Krankheit.
Das bedeutet:

  • Seelisch kranke Menschen fühlen sich oft sehr schlecht.
  • Sie sind oft sehr traurig.
  • Oder sie haben vor vielen Sachen sehr große Angst.

Seelische Krankheiten können andere Menschen nicht sehen.
Seelisch kranke Menschen können wieder gesund werden.
Wenn sie nicht wieder gesund werden,
dann haben sie eine seelische Behinderung.

Seelische Krise

Manchmal erleben Menschen Sachen,
die sie sehr traurig machen.
Sie sind dann sehr verzweifelt.
Und sie denken dann vielleicht:
Dass sie sterben wollen.
Sie wollen sich dann vielleicht umbringen.
Weil sie nicht wissen:
Wie sie ihre Probleme lösen können.
Diese Menschen haben dann eine schwere seelische Krise.

Seh-Behinderung

Wenn ein Mensch eine Seh-Behinderung hat:
Dann kann er nicht mehr so gut sehen.
Oder er kann fast nichts mehr sehen.
Der Mensch braucht vielleicht eine Brille.

Selbst-Bestimmung

Jeder Mensch kann selbst über sein Leben bestimmen.
Jeder Mensch muss selbst Verantwortung
für sein Leben übernehmen.

selbst-bewusst

Das bedeutet:
Ein Mensch weiß genau, was er will.
Er sagt genau, was er will.
Und er weiß,
dass er viele Sachen schaffen kann.
Wenn er es will.

Selbst-Hilfe

Das bedeutet:
Menschen mit Behinderung helfen sich selbst.
Zum Beispiel:

  • Sie informieren sich.
  • Sie lernen viele Dinge über ihre Behinderung.
  • Oder sie machen sich für ihre Rechte stark.

 
Und sie helfen anderen Menschen mit Behinderung.

  • Sie beraten andere Menschen.
  • Sie machen anderen Menschen Mut.
  • Sie unterstützen andere Menschen.

Selbst-Hilfe-Gruppen

Da treffen sich verschiedene Menschen.
Sie haben zum Beispiel:

  • Die gleiche Krankheit,
  • die gleiche Behinderung
  • oder die gleichen Probleme.

Sie sprechen über ihre Krankheit.
Oder sie sprechen über ihre Probleme.
Und sie bekommen viele Informationen von der Gruppe.

Selbst-Hilfe-Vereine

Selbst-Hilfe bedeutet:
Menschen mit Behinderung helfen sich selbst.
Das machen die Menschen zusammen in einem Verein.
Zum Beispiel:

Sie informieren sich.

Sie lernen viele Dinge über ihre Behinderung.

Oder sie machen sich für ihre Rechte stark.
Und sie helfen anderen Menschen mit Behinderung.

Sie beraten andere Menschen.

Sie machen anderen Menschen Mut.

Sie unterstützen andere Menschen.

selbst-ständig

Das bedeutet:
Ein Mensch kann viele Sachen alleine machen.
Er braucht keine Hilfe.
Zum Beispiel:

  • Ein Mensch mit Behinderung

wohnt alleine in der eigenen Wohnung.

  • Ein kleines Kind kann sich schon alleine anziehen.
  • Junge Menschen ziehen bei den Eltern aus.

Sie ziehen in eine andere Stadt.
Weil sie dort an einer Universität lernen wollen.

Selbstständige

Das sind Menschen,
die eine eigene Firma haben.

Selbst-Verteidigung

Das ist eine besondere Sportart.
Frauen lernen bei dem Sport viel Sachen:
Damit sie sich wehren können.
Zum Beispiel:

  • Wenn sie von einem Mann geschlagen werden.
  • Wenn sie sexuelle Gewalt erleben.
  • Oder wenn sie beschimpft werden.

Selbst-Vertretung

Das ist eine Gruppe von Menschen mit Behinderung.
Sie machen sich zusammen für Sachen stark.
Zum Beispiel:

  • Damit es weniger Hindernisse für Menschen mit Behinderung gibt.
  • Damit sie leichter einen Arbeits-Platz finden.
  • Oder damit sie über viele Sachen selbst bestimmen können.

seltene Krankheiten

Diese Krankheiten haben nur sehr wenige Menschen
auf der ganzen Welt.
Oft gibt es dafür noch keinen Medikamente.

Senioren

Das ist ein anderes Wort für:
Ältere Menschen

Sex

Beim Sex berühren sich 2 Menschen.
Zum Beispiel:

  • 1 Mann und 1 Frau.
  • 2 Männer
  • oder 2 Frauen.

Sie machen verschiedene Sachen mit-einander.
Zum Beispiel:

  • Sie küssen sich.
  • Sie streicheln sich.

Zum Beispiel:

  • Den Po,
  • den Penis
  • und die Scheide.
Und der Mann kann den Penis

in die Scheide von der Frau stecken.

Sexual-Aufklärung

Das bedeutet:
Verschiedene Menschen sprechen zum Beispiel:

  • Mit Kindern
  • und Jugendlichen

über Sex und Sexualität.

Sexual-Begleiterin

Sie kann Menschen mit Behinderung helfen.
Gemeinsam können sie heraus zu finden:

  • Was sich für den Mensch mit Behinderung

gut anfühlt beim Sex.

  • Was ihm Spaß macht.
  • Welche sexuellen Wünsche er hat.

Dafür bekommt die Sexual-Begleiterin Geld.

Sexualität

Damit sind viele Sachen gemeint.
Zum Beispiel:

  • Der Sex mit einem anderen Menschen.
  • Selbst-Befriedigung,
  • verliebt sein,
  • küssen
  • oder Lust auf Sex.

Sexualität ist für fast alle Menschen sehr wichtig.
Und es ist für fast alle Menschen sehr schön.

Sexuelle Gewalt oder Sexuelle Belästigung

Das bedeutet zum Beispiel:

  • Ein Mann fasst eine Frau an die Brust.
  • Oder er küsst die Frau.
  • Oder er hält die Frau fest und streichelt sie.

Die Frau will das aber nicht.

Sexuelle Wünsche

Jeder Mensch findet beim Sex
manche Sachen besonders schön.
Zum Beispiel:

  • Wenn 2 Menschen sich küssen.
  • Wenn die Frau den Penis vom Mann streichelt.
  • Oder wenn der Mann die Scheide von der Frau streichelt.

Sinnes-Behinderung

Menschen mit einer Sinnes-Behinderung
können zum Beispiel:

  • Schlecht sehen

Oder sie können gar nicht sehen.

  • Schlecht hören

Oder sie können gar nicht hören.

Sonder-Pädagogen

Das sind besondere Lehrer.
Sie haben gelernt:
Wie sie Kinder mit Behinderung
gut unterstützen können.
Damit die Kinder in der Schule
viele Sachen lernen können.
Egal, welche Behinderung sie haben.

Sozial-Amt

Vom Sozial-Amt können alle Menschen Geld bekommen.
Zum Beispiel:

  • Für Möbel für ihre Wohnung.
  • Für eine Klassen-Fahrt von ihrem Kind.
  • Oder für Hilfs-Mittel.

Wenn sie nicht genug Geld haben.
Weil sie nicht genug Geld mit ihrer Arbeit verdienen.
Oder weil sie gar kein Geld verdienen.

Sozial-Arbeiter

Das sind Fach-Leute,
die anderen Menschen helfen.
Zum Beispiel:

  • Weil sie Probleme in der Familie haben.
  • Weil ihr Leben schwierig ist.
  • Weil sie wenig Geld haben.

Sozial-Arbeit oder Sozial-Wesen

Das bedeutet:
Hilfe für Menschen,
die besondere Unterstützung brauchen.
Zum Beispiel:

  • Weil sie Probleme in der Familie haben.
  • Weil ihr Leben schwierig ist.
  • Weil sie wenig Geld haben.

Sozial-Beratungs-Stellen

Sozial-Beratungs-Stellen machen viele Sachen.
Zum Beispiel:

  • Sie haben verschiedene Hilfs-Angebote:

Für Kinder, Mütter und Familien.
 

  • Sie beraten Familien, die Probleme haben.
  • Sie kümmern sich um Pflege-Eltern für Kinder.
  • Und sie informieren über verschiedene Hilfs-Angebote.

soziale Medien

Das sind bestimmte Internet-Seiten:

  • Wo die Menschen viele Informationen schreiben können.
  • Wo sie die Informationen von anderen Menschen lesen können.
  • Und wo sie Bilder zeigen und anschauen können.

Zu den sozialen Medien gehören zum Beispiel diese Internet-Seiten:

  • Facebook,
  • Instagram
  • und Twitter.

Soziales

Das bedeutet:
Etwas für andere Menschen tun.
Zum Beispiel:

  • Sie zu unterstützen.
  • Den Menschen zu zuhören.
  • Oder sie zu beraten.

Soziale Wohn-Raum-Förderung

Das bedeutet zum Beispiel:

  • Die Stadt baut Wohnungen,

die wenig Miete kosten.

  • Die Stadt gibt Vermietern für eine Wohnung Geld.

Damit sie bestimmen kann:
Wer in der Wohnung wohnen soll.
 
So hilft die Stadt jungen Familien mit Kindern.
Damit sie gut wohnen können.
Und nicht so viel Geld für eine schöne Wohnung bezahlen müssen.

Sozial-Gericht

Das ist ein besonderes Gericht.
Dort können Menschen gegen ein Amt klagen.
Zum Beispiel:
Wenn sie mit einer Entscheidung von dem Amt
nicht zufrieden sind.

Sozial-Gesetz-Buch

Das ist ein Buch.
Da stehen viele Regeln drin.
Zum Beispiel:
Wer in Deutschland Hilfe bekommt.
Hilfe bekommen zum Beispiel:

  • Menschen mit Behinderung,
  • Menschen,
    die keine Arbeit haben,
  • Menschen,
    die wenig Geld haben
  • und Kinder und Jugendliche.

In Deutschland gibt es 12 Sozial-Gesetz-Bücher.

Sozial-Gesetzbuch 12

Die Abkürzung dafür ist: SGB 12
Das ist ein Gesetz.
In dem Gesetz steht zum Beispiel:
Menschen mit Behinderung
sollen selbst über ihr Leben bestimmen können.
Sie sollen zum Beispiel selbst bestimmen können:

  • Wo sie leben wollen.
  • Und mit wem sie leben wollen.

Sozial-Gesetz-Buch 8

Die Abkürzung dafür ist: SGB 8
Das ist ein Gesetz.
In dem Gesetz steht zum Beispiel:
Welche Hilfen es:

  • Für Kinder,
  • Jugendliche
  • und Eltern gibt.

Und welche Hilfen sie bekommen können.

Sozial-Gesetz-Buch 9

Die Abkürzung dafür ist: SGB 9
Das ist ein Gesetz.
In dem Gesetz steht zum Beispiel:

  • Menschen mit Behinderung können Geld bekommen.
  • Oder sie können Hilfen bekommen.

Damit sie überall mit-machen können.

Sozial-Hilfe

Das ist Geld vom Amt.
Das Geld können alle Menschen bekommen.
Zum Beispiel:

  • Wenn sie die Miete von der Wohnung nicht bezahlen können.
  • Wenn sie die Heiz-Kosten nicht bezahlen können.
  • Oder wenn sie keine Sachen zum Anziehen kaufen können.

Weil sie nicht genug Geld mit ihrer Arbeit verdienen.
Oder weil sie gar kein Geld verdienen.

Sozial-Leistungen

Das können ganz verschiedene Sachen sein.
Zum Beispiel:

  • Pflege in einem Pflege-Heim,
  • Pflege zu Hause
  • oder Geld.

Sozial-Pädagogen oder Sozial-Arbeiter

Das sind Menschen,
die anderen Menschen helfen.
Zum Beispiel:

  • Wenn die Menschen Probleme in der Familie haben.
  • Wenn ihr Leben schwierig ist.

Weil sie wenig Geld haben.

Sozial-Pädiatrische-Zentren

Die Abkürzung ist: SPZ
Da arbeiten viele verschiedene Fach-Leute zusammen.
Zum Beispiel:

  • Orthopäden

Das sind Fach-Leute für die Knochen.

  • Logopäden

Das sind Fach-Leute für Sprache.

  • Physio-Therapeuten

Das sind Fach-Leute für Bewegungs-Übungen.
Und für Kranken-Gymnastik.
 
Damit Kinder mit Behinderung gut gefördert werden können.
Und damit die Familien gut unterstützt werden.

Sozial-Recht

Das sind verschiedene Gesetze.
Gesetze sind Regeln.
Alle Menschen müssen sich daran halten.
Im Sozial-Recht ist zum Beispiel auf-geschrieben:

  • Menschen mit Behinderung sollen
    selbst über ihr Leben bestimmen können.
  • Menschen mit Behinderung können verschiedene Hilfen bekommen:
    Damit sie überall mit-machen können.
  • Und alle Menschen können verschiedene Hilfen bekommen:
    Wenn sie eine Krankheit haben.

Sozial-Verband

Das ist ein großer Verein.
Er hilft allen Menschen,
die Probleme haben.
Zum Beispiel:

  • Damit sie in unserer Gesellschaft
    überall dabei sein können.
  • Damit sie ihr Recht bekommen.
  • Damit sie Hilfe bekommen:
    Wenn sie Hilfe brauchen.

Sozial-Verband Deutschland SoVD

Das ist ein Sozial-Verband.
Ein Sozial-Verband ist ein großer Verein.
Er hilft den Menschen:
Wenn sie Probleme haben.
Zum Beispiel:

  • Damit die Menschen überall dabei sein können.
  • Damit sie überall mit-machen können.
  • Damit sie ihr Recht bekommen.
  • Und damit sie Hilfe bekommen:
    Wenn sie Hilfe brauchen.

Sozial-Verband VdK Deutschland

Das ist ein Sozial-Verband.
Ein Sozial-Verband ist ein großer Verein.
Er hilft den Menschen:
Wenn sie Probleme haben.
Zum Beispiel:

  • Damit die Menschen überall dabei sein können.
  • Damit sie überall mit-machen können.
  • Damit sie ihr Recht bekommen.
  • Und damit sie Hilfe bekommen:
    Wenn sie Hilfe brauchen.

Sozial-Versicherung

Sozial-Versicherungen sind:

  • Die Kranken-Versicherung,
  • die Arbeitslosen-Versicherung,
  • die Renten-Versicherung
  • und die Pflege-Versicherung.

Alle Menschen in Deutschland
müssen einen Teil von ihrem Lohn abgeben.
Das Geld wird an die Sozial-Versicherung bezahlt.

Sozial-Verwaltung und Bezirks-Verwaltung

Das sind Ämter.
Da können Bürger und Bürgerinnen
viele Informationen bekommen.
Sie können dort Anträge bekommen.
Und die Ämter prüfen die Anträge.

Spastiken

Das ist eine Krankheit.
Dabei sind die Muskeln von einem Menschen sehr an-gespannt.
Der Mensch kann dann zum Beispiel
seinen Arm nicht so gut bewegen.
Oder er kann dann nicht so gut laufen.
Manche Menschen mit Spastiken brauchen einen Rollstuhl.

Special Olympics

Das ist ein besonders Sport-Angebot für:

  • Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
  • und Menschen mit mehrfacher Behinderung.

Special Olympics wird so aus-gesprochen:
Spe schell O lüm picks.
Die Abkürzung für Special Olympics ist: SO.

Sprach-Computer

Manche Menschen können nicht sprechen.
Zum Beispiel:

  • Weil sie eine Behinderung haben,
  • weil sie einen Schlaganfall hatten
  • oder weil sie sich am Hals verletzt haben.

Wenn diese Menschen sprechen wollen:
Dann können sie einen Sprach-Computer benutzen.
Das ist ein besonderes Gerät:
Dort können die Menschen zum Beispiel ein-tippen:
Was sie sagen wollen.
Das Gerät spricht dann für die Menschen.

Staat

In einem Staat leben viele Menschen zusammen.
In einem Staat gibt es zum Beispiel:

  • Eine Regierung,
  • Gesetze,
  • Gerichte
  • und eine Polizei.

­
Ein Staat ist zum Beispiel:

  • Deutschland
  • Frankreich
  • oder Italien.

Staats-Anwaltschaft

Das sind Fach-Leute für Gesetze.
Sie haben viele verschiedene Aufgaben.
Zum Beispiel:

  • Sie sammeln Beweise für eine Straftat.
  • Und sie sagen beim Gericht:
    Welche Strafe ein Straftäter vielleicht bekommen soll.

Stadt-Rat

Das ist eine Gruppe.
Sie wird von den Bürgern gewählt,
die in der Stadt wohnen.
Der Stadt-Rat bestimmt zum Beispiel:

  • Ob ein neuer Kinder-Garten gebaut werden soll.
  • Wie neue Straßen heißen sollen.
  • Oder ob ein Schwimm-Bad geschlossen werden soll.

Stationär

Das bedeutet zum Beispiel:

  • Manchmal müssen Menschen ins Kranken-Haus.

Da müssen sie für längere Zeit bleiben.
Zum Beispiel:

  1. Weil sie eine schwere Krankheit haben.
  2. Weil sie einen Unfall hatten.
  3. Oder weil sie eine besondere Behandlung brauchen.

 

  • Menschen mit Behinderung

leben nicht in der eigenen Wohnung.
Sie leben in einer stationären Einrichtung.
Zum Beispiel:

  1. In einem Wohn-Heim
  2. oder in einem Pflege-Heim.

Stellen-Angebot

Das ist ein Text.
In dem Text steht zum Beispiel:

  • Dass ein Betrieb einen neuen Mitarbeiter sucht.
  • Für welchen Arbeits-Platz der neue Mitarbeiter gesucht wird.
  • Und was er gelernt haben muss.
    Damit er die neue Arbeit gut machen kann.

Stellen-Ausschreibung

Das ist ein Text.
In dem Text steht zum Beispiel:

  • Dass ein Betrieb einen neuen Mitarbeiter sucht.
  • Für welchen Arbeits-Platz der neue Mitarbeiter gesucht wird.
  • Und was er gelernt haben muss:
    Damit er die neue Arbeit gut machen kann.

Sterilisation

Ein anderes Wort dafür ist: unfruchtbar machen.
Bei einer Sterilisation wird die Frau operiert.
Damit sie keine Kinder mehr bekommen kann.
Oder der Mann wird operiert.
Damit er keine Kinder mehr machen kann.

Steuer-Erklärung

Ein Mal im Jahr müssen fast alle Menschen
eine Steuer-Erklärung machen.
Da müssen sie dann verschiedene Sachen auf-schreiben.
Zum Beispiel:

  • Wie viel Geld sie für ihre Arbeit bekommen.
  • Wie viel Geld sie von einer anderen Stelle bekommen.

Zum Beispiel:

  • Kinder-Geld,
  • Geld vom Arbeits-Amt
  • oder Geld von einer Wohnung.

Die sie vielleicht vermietet haben.
 
Dann rechnet das Finanz-Amt aus:
Wie viel Steuern sie noch
an das Finanz-Amt bezahlen müssen.
Oder wie viel Steuern sie zu viel bezahlt haben.

Steuer-Frei-Betrag

Manche Menschen müssen weniger Steuern bezahlen.
Zum Beispiel:

  • Menschen mit Behinderung
  • oder Menschen, die Kinder haben.

Steuern sind Geld für den Staat.

Steuern

Steuern sind Geld für den Staat.
Alle Menschen in Deutschland müssen Steuern bezahlen.
Das bedeutet:
Jeder Mensch muss einen Teil von seinem Lohn
an das Finanz-Amt abgeben.
Damit der Staat zum Beispiel:

  • Neue Straßen bauen kann.
  • Mehr Schulen und Kinder-Gärten bauen kann.

Steuer-Vorteil oder Steuer-Vergünstigung

Manchmal müssen Menschen weniger Steuern bezahlen.
Steuern sind Geld für den Staat.
Zum Beispiel:

  • Menschen, die eine Wohnung barriere-frei umbauen lassen.

Sie können einen Teil von dem Geld für den Umbau
von der Steuer abziehen.
Das bedeutet:
Sie müssen wegen dem Umbau
weniger Geld an den Staat bezahlen.

Stiftung

Das ist eine Gruppe.
Sie wird oft von Menschen gegründet:
Die sich für eine bestimmte Sache
stark machen wollen.
Die Menschen geben der Stiftung Geld.
Und sie bestimmen:
Was mit dem Geld gemacht werden soll.
Stiftungen machen ganz verschiedene Sachen.
Zum Beispiel:

  • Sie helfen Menschen, die Probleme haben.
  • Sie unterstützen die Kinder.
  • Oder sie geben Geld für Beratungs-Stellen.

Stimm-Zettel

Das ist großes Blatt Papier.

  • Da stehen alle Parteien drauf,
    die bei einer Wahl gewählt werden wollen.
  • Und da stehen alle Personen drauf,
    die bei einer Wahl gewählt werden wollen.

 
Auf dem Wahl-Zettel können die Menschen die Kreuze machen.
Zum Beispiel:

  • Bei 1 Partei
  • und bei 1 Person.

Dann haben die Menschen gewählt.

Straftat

Das bedeutet:
Ein Mensch hält sich nicht an das Gesetz.
Straftaten sind zum Beispiel:

  • In einem Geschäft etwas klauen,
  • einen anderen Menschen schwer verletzen
  • oder einen anderen Menschen töten.

Straftat begangen

Das bedeutet:
Ein Mensch hat eine Straftat gemacht.
Zum Beispiel:

  • Der Mensch hat in einem Geschäft etwas geklaut.
  • Er hat einen anderen Menschen verletzt.
  • Oder er hat einen anderen Menschen getötet.

Straf-Verfahren

Das bedeutet:
Ein Mensch hat eine Straftat gemacht.
Dann versucht die Polizei heraus zu finden:

  • Warum der Mensch die Straftat gemacht hat.
  • Wie er die Straftat gemacht hat.
  • Und ob ihm vielleicht noch andere Menschen

dabei geholfen haben.
Dabei arbeitet die Polizei mit der Staats-Anwaltschaft zusammen.

Straßen-Verkehrs-Amt

Da arbeiten viele Fachleute.
Sie haben verschiedene Aufgaben.
Zum Beispiel:

  • Sie kümmern sich um die Radwege in einer Stadt.
  • Sie kümmern sich um die Straßen-Lampen.
  • Und Menschen mit Behinderung können dort

einen Park-Ausweis bekommen.

Straßen-Verkehrs-Ordnung

Das sind Regeln für das Fahren auf den Straßen.
Damit die Auto-Fahrer wissen:
Wie sie richtig fahren müssen.

Studenten-Job

Studenten sind Schüler von einer Uni.
Das ist eine Schule für erwachsene Menschen.
Dort lernen die Studenten einen Beruf.
Aber sie bekommen kein Geld dafür.
Deshalb machen viele Studenten
auch noch einen Studenten-Job.
Das ist Arbeit.
Dafür bekommen sie ein bisschen Geld.

Studenten oder Studentinnen oder Studierende

Das sind Schüler und Schülerinnen von einer Universität.
Sie lernen in der Uni viele Sachen für einen bestimmten Beruf.
Die Abkürzung für Universität ist: Uni.

Studieren

Das Lernen an einer Universität heißt auch: studieren.
Ein anderes Wort dafür ist Studium.

Sucht-Beratungs-Stelle

Es gibt viele verschiedene Sucht-Probleme.
Zum Beispiel:

  • Alkohol-Sucht,
  • Drogen-Sucht
  • oder Spiel-Sucht.

Sucht-kranke Menschen können
zu einer Sucht-Beratungs-Stelle gehen.
Wenn sie ein Sucht-Problem haben.
Die Berater sagen ihnen:

  • Welche Hilfe sie bekommen können.
  • Und welche Unterstützung sich bekommen können.

Damit sie vielleicht wieder gesund werden.

süchtig

Das bedeutet zum Beispiel:
Frau Meier muss jeden Tag Alkohol trinken.
Sie kann nicht damit aufhören.
Sie denkt: Dass es ihr besser geht.
Wenn sie Alkohol trinkt.
Frau Meier ist alkohol-süchtig.
Es gibt aber auch noch andere Sachen,
wo Menschen süchtig werden.
Zum Beispiel:

  • Glücks-Spiele,
  • Computer-Spiel,
  • Drogen,
  • Zigaretten
  • oder Medikamente.

Sucht-Problem

Es gibt viele verschiedene Sucht-Probleme.
Zum Beispiel:

  • Alkohol-Sucht,
  • Drogen-Sucht
  • oder Spiel-Sucht.

 
Sucht bedeutet zum Beispiel:
Frau Meier muss jeden Tag Alkohol trinken.
Sie kann nicht damit aufhören.
Sie denkt: Dass es ihr besser geht.
Wenn sie Alkohol trinkt.
Frau Meier ist alkohol-süchtig.
Sie hat ein Sucht-Problem.

Symptome

Das wird so aus-gesprochen: Sim to me.
Wenn Menschen krank sind,
dann haben sie bestimmte Symptome von der Krankheit.
Zum Beispiel:
Ein Mensch hat eine Erkältung.
Die Symptome von der Erkältung sind:

  • Der Mensch hat Hals-Schmerzen,
  • seine Nase läuft
  • und er hat Fieber.