Dateneingabe-Formular

Ihre Einrichtung ist noch nicht in der Datenbank? Nutzen Sie das Online-Formular für Ihren Eintrag.

Diese Daten werden nach kurzer Überprüfung in unsere Datenbank übernommen. Die Redaktion behält sich Korrekturen aus fachlichen Gründen vor.

Bei Fragen steht Ihnen das Familienratgeber-Team gerne zur Verfügung.
E-Mail: familienratgeber@aktion-mensch.de

Pflichtfelder sind mit einem Sternchen markiert.

Einrichtung
Arbeitsgebiet, in dem die Einrichtung tätig ist.
Beschreiben Sie die Arbeits-Schwerpunkte und Hauptaufgaben der Einrichtung möglichst verständlich. Verzichten Sie bitte auf Abkürzungen (wie z.B., bzw., ggf., etc.). Der Text sollte nicht länger als 400 Zeichen sein.
Wählen Sie einen Dachverband aus, falls die Einrichtung einem Verband zugehörig ist (siehe Liste mit Dachverbänden).
Adresse
Die E-Mail wird benötigt, um die Einrichtung für Benachrichtigungen oder Aktualisierungsanfragen anmailen zu können. Ist das Feld "Link zu Kontaktformular" gepflegt, wird die E-Mail-Adresse nicht auf der Detailseite angezeigt.
Wenn Einrichtungen keine E-Mail-Adresse kommunizieren wollen, kann hier ein Link zum Kontaktformular eingetragen werden. Ist ein Link vorhanden, erscheint dieser anstelle der E-Mail-Adresse auf der Detailseite.
Abweichende E-Mail-Adresse für Datenpflege
Gelegentlich besitzt die für die Datenpflege verantwortliche Person eine abweichende E-Mail-Adresse. Falls dies zutrifft, können Sie diese hier eintragen.
Ansprechperson 1
Ansprechperson 2
Ordnen Sie die Adresse diesen Rubriken zu. Sie können eine oder mehrere Rubriken auswählen. Dadurch können die Adressen besser gefunden werden:
  • Geburt und Diagnose: Einrichtungen, die Eltern während der Schwangerschaft, vor und nach der Geburt begleiten und beraten. Zum Beispiel Geburtshäuser und -kliniken sowie Hebammenverbände.
  • Frühförderung: Einrichtungen und Angebote der Frühförderung sowie sozialpädiatrische Zentren.
  • Kindergarten und Co: Kitas, Tagesbetreuung und Tagesmütter und -väter.
  • Schule: Schulen, die Kinder mit Behinderung besuchen können. Zum Beispiel inklusive Schulen, Förderschulen und Internate. Auch Anbieter von Assistenz zum Besuch einer Schule.
  • Hilfen im Alltag: Angebote, die Familien und Menschen mit Behinderung zu Hause unterstützen. Zum Beispiel Familienentlastende Dienste, Pflegedienste, Eltern-Assistenz, Betreuungsdienste und Mobilitätshilfedienste.
  • Freizeit: Angebote der (inklusiven) Freizeitgestaltung. Zum Beispiel Tagesstätten, Ferienangebote, Behindertensportvereine und allgemeine Angebote der Erwachsenenbildung für Menschen mit und ohne Behinderung, wie Volkshochschulkurse.
  • Förderung Erwachsener: Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung, die nicht einer der anderen Rubriken zuzuordnen sind.
  • Bildung und Arbeit: Angebote für Ausbildung und Berufsfindung. Zum Beispiel Berufsbildungswerke, Berufsförderungs-Einrichtungen, Berufliche Trainingszentren, Integrationsfachdienste und Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
  • Wohnen: Möglichkeiten des Wohnens für Menschen mit Behinderung. Von der Wohngruppe über inklusive Wohnheime und besondere Wohnformen bis zum selbständigen Wohnen mit Assistenz.
  • Medizinische und berufliche Reha: Stationäre, aber auch ambulante Reha-Zentren und Reha-Kliniken.
  • Behinderung im Alter: Angebote für Menschen mit Behinderung im Rentenalter. Hier kann es Überschneidungen mit allgemeinen Angeboten für Senior*innen geben.
  • Beratung: Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen. Zum Beispiel EUTB-Beratung, Sozialberatung, Pflegeberatung und andere Beratungsangebote.
  • Selbsthilfe: Angebote und Treffen von Selbsthilfegruppen und -vereinen.
  • Ämter- und Leistungsträger (Kostenträger): Staatliche und öffentliche Stellen. Zum Beispiel Versorgungs-, Sozial- und Integrationsämter, Krankenkassen, Agenturen für Arbeit, Träger der Eingliederungshilfe, Träger der gesetzlichen Rentenversicherung. Auch Träger der Behindertenhilfe ohne konkretes Angebot - in der Regel sind dies die Geschäftsstellen, Bundes- oder Landesverbände.
Schlagwörter helfen, die Adresse noch genauer zuzuordnen. Sie dienen auch dazu, Adressen auf relevanten Seiten (hier im Familienratgeber) zu verlinken.
Sprachen, die in der Einrichtung gesprochen werden.
Angaben zur Barrierefreiheit der Einrichtung.
Welche Kontakt-Möglichkeiten zur Einrichtung gibt es? Zum Beispiel Telefon, E-Mail, Chat-Beratung, Social Media, Website.
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